The Beginning


Lasst mich von vorn beginnen....Bevor unser Sonnensystem so existierte wie wir es heute kennen, war es von einer endlosen Dunkelheit überzogen. Kein Licht drang durch die endlosen Schwaden. Bis eines Tages am äußersten Rand des Sonnensystems ein schwacher Schein in Form eines kleinen Sprosses hervorbrach.
Hoffnung war es die ihn zum sprießen brachte. Das Gefühl einer einzelnen Seele.
Ihr Name war Arie. Sie war es die unseren Planeten aufbaute und den Spross pflegte.
Viele Jahrtausende lang schützte mein Volk die Saht der Hoffnung die das Sonnensystem von der ewigen Dunkelheit reinigte.
Atheras, so nannten sie sich. Die Beschützer Edens und die Hüter des Samens der Hoffnung.Auch ich wurde hier geboren. Ich führe ein sorgloses Leben. Lebte immer im hier und jetzt, bis sie mich eines Tages mit dem Schutz unseres Herzens betrauten. Den kristallenen Baum im Herzen unsere kleinen Welt.Doch wie das so ist. Nach 5000 Jahren wird auch diese Aufgabe ziemlich langweilig.
Ein Nachteil auf einem Planeten am Ende des Sonnensystems zu leben. Es fühlte sich auch so an.
Die Zeit verging so langsam und Tag ein Tag aus immer nur die gleichen Gesichter, die gleichen Gespräche. Das gleiche...ich.



Doch wie das so ist. Nach 5000 Jahren wird auch diese Aufgabe ziemlich langweilig.
Ein Nachteil auf einem Planeten am Ende des Sonnensystems zu leben. Es fühlte sich auch so an.
Die Zeit verging so langsam und Tag ein Tag aus immer nur die gleichen Gesichter, die gleichen Gespräche. Das gleiche...ich.
Und dann gibt es die Momente in denen du dir wünschst das alles so bleibt wie es ist.Hoffnung ist ein Licht das wärme in die Herzen jener bringt die es empfangen. Doch Zweifel war wie ein Virus der alles Licht in Stücke schlug.
Und so kam es das unser aller Hoffnungsschimmer. Das ewige licht unseres Planeten langsam zu welken begann.
Ich erinnere mich nicht an viel. Alle liefen aufgeregt durch einander und irgendwann wurde meine kleine Welt...schwarz.Ich weiß nicht wie lange ich schlief. Tage, Wochen, vielleicht Monate. Doch die Welt in der ich wieder zu mir kam war nicht die die ich kannte. Diese war so chaotisch, so riesig und voll mit tausenden von Lebensformen.
Doch die interessanteste war der Mensch. Ich brauchte eine Weile um sie zu verstehen. Ihre Gefühle und ihre Art zu leben. Oder sollte ich sagen Arten. Jeder von ihnen hatte seine eigene.
So viele Länder, so viele Geschichten.
Ich wollte sie kennenlernen.to be continued....